endlich mal wieder tratschen

Ein Highlight, zumindest für mich, war meine Woche in NewYork mit meiner Schulfreundin aus Bez und Kanti-Zeit. Endlich mal wieder tratschen und klatschen wie einem der Schnabel gewachsen ist. Ganz im Sinne von „wenn Engel reisen“ wurden wir mit perfektem und ziemlich warmen Wetter (ist immer relativ) belohnt und konnten das grosse kulturelle, kulinarische wie auch das Shopping Angebot von Big Apple geniessen. Dank guten Tipps haben wir uns auch in sehr schräge Spelunken gewagt (house of YES) und waren einmal mehr amazed über die Amerikaner….

mit Sibylle in NYC

Kaum wieder „zu Hause“ kriegen wir Besuch von meinem Cousin Dieter, der sich vor Kurzem früh pensionieren liess. Obwohl sonst eher in der Hitze von Afrika unterwegs auf der Suche nach seinen geliebten Reptilien, kam er trotz intensiver Vorwarnung meinerseits in den Winter von Kanada. Und dieser zeigte sich von seiner „besten“ Seite. Bei Temperaturen immer zwischen -14 bis -20 Grad, einmal sogar in einem unglaublichen Schneesturm- welchen wir zum Glück ohne Unfall überstanden- suchten wir die Reize, die diese Jahreszeit mit sich bringt beim Wandern, Schneetöff fahren und Skaten.

Lake Huron beim Bruce peninsula Park
Ice cave
2 paar Skihosen, 3 Jacken und doppelte Layer Merino Wäsche….so sind -20 Grad auszuhalten auf dem Töff

Natürlich durften die obligaten Niagara Fälle nicht fehlen. Von diesen waren auch wir mehr begeistert als bei unserem letzten Besuch im Sommer, insbesondere da im Winter nicht grosse Touristenströme über, neben und unter den Fällen ihre Fotos machen. Beim bissigen Wind hielten es auch wir nicht all zu lange aus und suchten lange nach einem offenen Kaffee, um uns auf zu wärmen.

vereiste Niagara Fälle
Niagara Fälle im Winter

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