auf den Spuren von Al Capone

Schulferien gibt es hier unter dem Jahr ja eigentlich praktisch keine. Dafür sind dann die Sommerferien ewig lang. Einen kleinen Unterbruch ermöglicht aber der Marchbreak. Bei einer Familienkonferenz entscheiden wir uns aus Umweltschutzgründen nicht wie viele Kanadier in die Bahamas, Florida oder nach Kuba zu fliegen, wohin es viele günstige Flüge gäbe, sondern Chicago anzuschauen. Unsere Erwartungen werden nicht enttäuscht.

Marathontraining entlang dem Lake Michigan

Am ersten Tag erkunden wir Chicago auf einer speziellen Gangster Stadtführung und lernen viel über die Geschichte, Architektur und natürlich Al Capone. Nach dem grossen Brand 1871, bei welchem anscheinend nur ein einziges Gebäude Downtown stehen blieb, haben die Architekten hier viel Gutes getan. Auch die modernen Gebäude sind zum Teil richtige Kunstwerke und fügen sich gut in die historischen Gebäude ein.

Lukas muss nur ab und zu etwas leiden mit uns 3 girls und vermisst die Gespräche über irgendwelche Solarpannels für Sprintervans oder sonstigen technischen Wichtigkeiten mit Lars. Von ihm hören wir aber zum Glück und dank whatsapp-calls regelmässig und freuen uns, dass er seine Reise durch Südamerika so richtig geniessen kann.

endlich mal Temperaturen über Null. Das Eis schmilzt langsam!

Die Aussenquartiere von Chicago sind vorallem hinsichtlich Kulinarik sehr interessant. Gefallen finden wir an den vielen kleinen Boutiquen und speziellen Restaurants beim Logan Square und Wicker Park und dann auch in Mexican Town= Pilsen.

Blick von unserer Dachterrasse

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